Mitmachen

Der Tankstellen-Kindergarten ist denkbar ungünstig.
Die massiv gefährliche Lage und die Schadstoffbelastung sind so gravierend, dass wir diese „Lösung“ nicht einfach so hinnehmen wollen.

Damit wir eine wenigstens minimal gangbare Lösung bekommen, müssen wir uns organisieren.

Mitmachen:
Aktuelle Zeitungsberichte kommentieren:
>>http://www.derbund.ch/bern/nachrichten/Beim-Tankstellenkindergarten-gibt-es-eine-Baustelle/story/17629205
>>http://www.derbund.ch/bern/stadt/Tankstellenkindergarten-im-Obstberg-sorgt-fuer-Unmut/story/12093547

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8 Gedanken zu “Mitmachen

  1. Super!…gerne gebe ich hier meine Denkanstösse zu Protokoll: eine Kindergerechte Überführung, sprich Brücke oder einen direkten Fussgängerstreifen würde im Verkehrsreichen Dreieck Sicherheit geben. Eine Gartenanlage (visavis Kita Zazabou) ermöglicht unseren Kinder ein unbeschwertes Herumtollen.

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  2. Lieber Adrian, du leistest hier grossen Einsatz für die Quartierkinder – die Reaktion der zuständigen Behörden wird interessant. Ab morgen Abend bis Donnerstag liegt ebenfalls ein Brief in unserem Milchkasten (Gryphenhübeliweg 19), den man, bei Interesse, mitunterzeichnen kann. Wir bitten darin die zuständigen Stellen im Hinblick auf die längerfristige Planung ( +-5 Jahre) aktuelles Zahlenmaterial zu liefern und laden diese ein, an einer öffentlichen Informationsveranstaltung die konkrete Schulraumplanung aufzuzeigen. Evtl. geben beide Briefe zusammen etwas Schub in die ganze Geschichte – denn unter dem Strich geht es ja um die schönste Zeit *** „All I Really Need to Know I Learned in Kindergarten“…in diesem Sinne, Lieber Gruss, Vanessa

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  3. Liebe besorgte Eltern, bitte denkt daran, dass sich die Kinder auf den Kindi freuen und diese Diskussionen wohl kaum an ihnen vorbei gehen. Es könnte auch geschehen, dass die Vorfreude getrübt wird. Das Gebäude ist nicht mal halb so relevant wie eine gute Lehrperson. Also genießt doch die Vorfreude und „Chill“!

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    1. Hallo Vater
      Du darfst davon ausgehen, das wir daran auch schon gedacht haben.

      Es ist aber auch so, dass wir mit unserem Mittleren den grossen Bruder jeweils in den Egelsee bringen. Der Grosse Bruder erzählt am Familientisch über den Kindergarten ausschliesslich, was er in der Pause erlebt hat. Wenn der Mittlere den Pausenraum des Tankstellenkindergarten zum ersten mal sieht, wird seine Vorfreude einen ausgesprochen harten Dämpfer bekommen – ganz ohne unser Zutun.

      Ausserdem ist die Sicherheit der Kinder gefährdet, wenn Du in grösseren Gruppen den Kindergartenweg machen musst. Zum „Chillen“ bleibt da nicht viel Raum.

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  4. Hallo Adrian, wenn Sie alle Kindergärten der Stadt Bern anschauen, bei wie vielen davon führt der Schulweg entlang einer grossen Strasse? z.B. Kindergarten Laubeggstrasse (Rosengarten) etc. Ich weiss ja nicht wo Sie wohnen, aber viele Kinder überqueren eine grosse Strasse oder gehen an einer solchen entlang auf dem Schulweg, schliesslich leben wir ja in der Stadt….Es ist schon klar, dass der Egelseekindergarten ein Traumkindergarten ist. Aber das ist eine Ausnahme. Wir gehen doch sehr davon aus, dass die Schulbehörden unsere Kinder nicht absichtlich „plagen“ wenn es dann eine bessere Alternative gäbe. Ich sage es nochmals: führt diese Gespräche bitte nicht vor den Kindern. Das habe ich nun mehrmals mit ansehen und anhören müssen und es ist ihnen gegenüber unfair. Und übrigens, meine Kinder, obwohl sie im Kindergarten eine schöne Aussenanlage haben bzw. hatten, erzählen eigentlich kaum von der Pause sondern darüber, was die Lehrerin macht. Ich möchte Ihren Einsatz für die Sache nicht kritisieren. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Grüsse

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    1. Der Schosshaldenkindergarten ist gänzlich von allen Seiten von regem Verkehr eingeschlossen. Der Raum zum Freispiel liegt vollständig an der Strasse. Während des Kigabetriebs wird die Grossküche im ersten Stock zu Wohnungen umgebaut werden.
      Das ist nun tatsächlich unfair unseren Kindern gegenüber!

      Es gibt andere Kindergärten die ebensoso schlecht liegen? Ich finde es darum doppelt so nötig, dass eine solche Standortpolitik kritisiert wird. Die Stadt hat Resourcen für den neuen Beritsch und eine Velobrücke – sie hat hier aber zuvor noch ganz elementare Aufgaben zu lösen.

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